Freedom of Creation, ein Amsterdamer Label, dass sich auf 3D gedruckte Produkte spezialisiert hat. Hier haben mir die Lampen gut gefallen, die an Blumen, Gemüse oder Korallen erinnern. Durch Überlappungen des durchscheinenden Polyamids entstehen faszinierende Licht-Schatten Wirkungen.
Design
#Passagen Nachtrag – diverse
Blöd ist, wenn man sich bei dem strammen Passagenprogramm eine kleine Mittagsrunde zusammenstellt und dann feststellen muss, dass die eine oder andere Location erst um 15 oder 16 Uhr zu öffnen geruht. Tja, belgisches Viertel, dann findest Du hier eben nicht statt.
Auf der Gladbacherstraße/Highway war diese Post-it Installation von Leitwerk ein eyecatcher.
Experimentelle Fotohängung in der alten Cremefabrik. Präsentation Kolormagazin
Bei Design braucht Täter sind mir die Türen von Marisa Richter aufgefallen. Statt Lüftungsgitter, wie sie z. B. für Badezimmertüren oder Türen in Passivhäusern gebraucht werden, werden Landschaften oder florale Formen in das Türblatt gesägt. Leider habe ich kein Foto gemacht und die Website gibt auch nicht viel her, weshalb jetzt hier Bilder aus der Broschüre herhalten müssen.
#imm – Unverhofftes Highlight
Ich durfte heute ganz unverhofft Volker Albus zuhören, wie er sehr unterhaltsam aus dem Nähkästchen über das deutsche Design der 80er Jahre erzählte (ja, ja, die goldenen Jahre …) #Flashbacks!
#Passagen-Eindrücke: Ehrenfelder Küche
Gut gefallen hat mir die Ehrenfelder Küche von Oliver Schübbe und Sven Stornebel in der D.Q.E. Halle. Einzelne Module, die aus alten Möbel (-Teilen) zusammengesetzt sind. Schön Retro + Recycling. (Dort bekommt man übrigens auch „Lies Dich Satt“ – die besten Rezepte aus dem FROH! Magazin.)
Interessant finde ich das Food-Art Projekt Ex-Presso von Julian Lechner. Kann man die Tassen essen? Wird daraus ein trinkbarer Espresso, wenn man heißes Wasser reingießt?
Lustige, minimalistische Küchenmodule „Magdalena Gravity“ zeigt Burkhard Schaeller bei querverweise – design im dialog in der Rheinlandhalle. Auf den ersten Blick erinnern sie an die Innenleben von Ikea-Schränken.
Die Gastronomie auf der Designerfair bespielt Fremdform mit Horst. Es roch sehr gut und mir gefiel das „Eingeweckte“.
Vor der Wohnbar in der Heliosstraße stand die niedliche Gulaschkanone von DasSuppenGut. Schade, dass es so geregnet hat.
#Passagen-Eindrücke: Designersfair
Die Designersfair im Barthonia Forum gehört für mich bis jetzt – neben der Präsentation des Lesikons von Juli Gudehus bei Schaden – zu den Highlights der Passagen.
Ich habe mich gefreut, seit langer Zeit mal wieder außergewöhnliche Keramik zu sehen. Besonders gut gefallen haben mir die Arbeiten von Eva Gevaert, Jo Meesters, Jorine Oosterhoff, Maria Volokhova, Pepe Heykoop und Amba. Bei der Serie „Daps“ von Elisabeth Kamm und Anna Steinmann, die sich mit dem Prozess des Essens beschäftigt, fragt sich die Hausfrau in mir allerdings sofort: Wie kriegt man den Schmodder weggespült, wenn der mal so richtig eingetrocknet ist?
Wunderbar sind auch die gläsernen Prothesen für kaputte Stühle von Anna ter Haar. Der Katalog sagt, dass das Glas tatsächlich stabil genug sei um Gewicht zu tragen, was ich gerne mal ausprobiert hätte.
Stuhlhockerbank von Yvonne Fehling und Jennie Peiz
Sehr großartig: Möbel für den öffentlichen Raum.
Fight Club Textanimation
Hier nochmal die 8 wichtigen Regeln für den Fight Club – Textanimation von jerryhat
Die spinnen die Römer (Italiener)
Ein Zucker-Tütchen-Aufschneide-Gerät!!
101 Photoshop Tips in 5 Minutes
Briefumschlag aus Google Maps basteln
Schreib mal wieder – auf Papier! 🙂