Lust und Frust einer professionellen Amateurschauspielerin

Die vorerst letzte Aufführung von Helges Leben ist gespielt. Neun Monate Probenarbeit, Blut, Schweiß, Tränen und vier Aufführungen liegen hinter uns.

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Bei dieser Produktion war vieles besonders schwierig. Wir hatten uns nach der letzten Produktion von unserer Regisseurin getrennt und eine neue künstlerische Leitung gesucht, wir haben uns recht schwer getan ein Stück zu finden – um uns dann für ein sehr sperriges und gegen jeden Mainstreamgeschmack stehendes zu entscheiden, und dann war die Suche nach neuen Mitspielern auch so schwierig wie noch nie zuvor. Dann der Prozess wieder eine Gruppe zu werden. Das Finden von Aufführungsterminen und passenden Spielstätten war dann vergleichsweise einfach.
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